Über mich

Es ist mein Ziel, Menschen in ihrer Entwicklung und ihrem Denken zu unterstützen, so dass sie mit Freude wissenschaftlich arbeiten und forschen können.

Hochschulen helfe ich dabei, die Lehrveranstaltung „Wissenschaftliches Arbeiten“ sinnvoll in das Curriculum zu integrieren. Mit Lehrenden erarbeite ich, wie sie mit ihren Studierenden arbeiten können. Studierende aller Erfahrungsstufen begleite ich in ihrem Schreib- und Forschungsprozess. Meine Arbeit findet online, offline oder als Mix von beidem statt, sie geschieht in Gruppen und einzeln. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, was in welcher Situation funktionieren kann und was nicht.

In meinen Büchern und Blogartikeln gebe ich viel von meinem Wissen weiter. Immer dabei: das Herz – verstanden als Empathie und Wohlwollen. Mein professionelles Selbstverständnis lässt sich auf zwei sehr grundlegende Annahmen zurückführen:

  • Menschen wollen lernen und sich entwickeln.
  • Entwicklung passiert durch Akzeptanz und Konfrontation („A+K=E“ nach Schulz von Thun).

Zum Herz gesellt sich also bisweilen Offenheit und eine gewisse Schonungslosigkeit – da müssen Sie durch. Das wissenschaftliche Arbeiten habe ich mir durch „learning by doing“ erschlossen. Studiert habe ich Anglistik, Politikwissenschaft und Psychologie, promoviert habe ich schließlich in der BWL. So konnte ich Gemeinsamkeiten und Unterschiede kennenlernen, auch wenn mich das damals noch nicht sonderlich interessiert hat. Beruflich bin ich nach einem Schlenker in die bunte Welt der PR schnell wieder an der Hochschule und in der Lehre gelandet. Die große Fachkarriere habe ich nie gemacht. Sinnvoller erschien es mir im Lauf der Zeit, mich dem wissenschaftlichen Arbeiten zu widmen, das alle Fächer verbindet. Das halte ich für einen guten Hebel, um anderen Menschen bei der Verwirklichung ihrer Ziele zu helfen.

In unserer Zusammenarbeit werden Sie schnell merken, wie gern ich früh aufstehe. Da erhalten Sie eine E-Mail, während Sie noch selig schlummern. Wenn Sie mir bei unserer gemeinsamen Arbeit vor Ort einen Earl Grey mit Milch und Zucker anbieten, verstehen wir uns gleich noch einmal so gut. Beim Essen wähle ich immer gern die Variante mit Knoblauch. Falls Sie das stört, arbeiten wir am besten online miteinander.

Earl Grey oder Knoblauch? Ich bin gespannt auf Ihre Entscheidung. Sie erreichen mich persönlich unter andrea.klein@wissenschaftliches-arbeiten-lehren.de.